Der Ertragswert ist eine Bewertungsmethode für Immobilien, die sich an den zukünftigen Erträgen wie Mieteinnahmen orientiert.
Der Ertragswert wird durch die Kapitalisierung der jährlichen Nettoerträge errechnet. Dabei spielen Faktoren wie Mieteinnahmen, Betriebskosten und ein kapitalisierungsfähiger Zinssatz eine wichtige Rolle.
Diese Methode wird oft bei Renditeobjekten wie Mehrfamilienhäusern oder Gewerbeimmobilien angewendet, um den potenziellen Wert für Investoren zu bestimmen. Sie berücksichtigt sowohl die Lage als auch die wirtschaftlichen Bedingungen.
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Ein Abzahlungsvertrag ist eine Vereinbarung, bei der der Kaufpreis einer Immobilie in Raten bezahlt wird, anstatt den gesamten Betrag auf einmal zu entrichten.
Ein Amortisationsplan ist ein Zeitplan, der die Rückzahlung eines Darlehens in regelmässigen Raten über einen bestimmten Zeitraum darstellt.
Eine Anzahlung ist eine Vorauszahlung, die vor der vollständigen Begleichung eines Kaufpreises geleistet wird. Sie dient als Sicherheit für den Verkäufer und zeigt das ernsthafte Interesse des Käufers an der Transaktion.
Die Auflassung bezeichnet die Einigung zwischen Käufer und Verkäufer über den Eigentumsübergang einer Immobilie und wird durch den Eintrag ins Grundbuch rechtskräftig.
Baufinanzierung bezeichnet die Bereitstellung finanzieller Mittel zur Errichtung oder Renovierung von Immobilien. Dies kann sowohl den Neubau als auch umfangreiche Sanierungen bestehender Gebäude umfassen.
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