Die Baulinie ist eine festgelegte Linie auf einem Grundstück, die bestimmt, wo ein Gebäude errichtet werden darf.
Baulinien werden von den Gemeinden festgelegt, um sicherzustellen, dass Abstände zu Strassen, Nachbargrundstücken oder öffentlichen Flächen eingehalten werden. Sie verhindern unorganisierte Bebauung und garantieren ein einheitliches Ortsbild.
Verstösse gegen die Baulinienvorgaben können dazu führen, dass Bauprojekte gestoppt oder sogar rückgebaut werden müssen. Daher ist es wichtig, die Vorgaben bei der Bauplanung zu berücksichtigen.
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Eine aufschiebende Bedingung ist eine Klausel in einem Vertrag, die die Wirksamkeit des Vertrags von einem zukünftigen Ereignis oder einer Bedingung abhängig macht. Bis das Ereignis eintritt, bleibt der Vertrag unverbindlich.
Ein Bauvorbescheid ist eine formelle Erklärung der zuständigen Behörde, ob ein geplantes Bauvorhaben grundsätzlich genehmigt werden kann.
Eine Dienstbarkeit ist ein rechtliches Nutzungsrecht, das einer Person oder einem Grundstück eingeräumt wird, um bestimmte Rechte auf einem anderen Grundstück auszuüben, ohne dass das Eigentum an diesem Grundstück übertragen wird.
Das Erbbaurecht ist das Recht, auf einem fremden Grundstück ein Bauwerk zu errichten und zu nutzen, ohne das Grundstück selbst zu besitzen.
Ein Flurstück ist eine abgegrenzte Bodenfläche, die im Grundbuch als eigene Einheit erfasst wird.
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