Das Optionsrecht ist das vertraglich vereinbarte Recht, eine Immobilie zu einem späteren Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.
Ein Optionsrecht bietet Käufern Flexibilität, da sie die Immobilie zu einem festgelegten Preis innerhalb einer bestimmten Frist erwerben können. Verkäufer sichern sich dadurch eine potenzielle Transaktion und eine feste Preisbasis.
Das Optionsrecht muss schriftlich festgehalten und notariell beglaubigt werden, um rechtskräftig zu sein. Es ist wichtig, die Bedingungen und Fristen klar zu definieren, um Konflikte zu vermeiden.
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Eine aufschiebende Bedingung ist eine Klausel in einem Vertrag, die die Wirksamkeit des Vertrags von einem zukünftigen Ereignis oder einer Bedingung abhängig macht. Bis das Ereignis eintritt, bleibt der Vertrag unverbindlich.
Die Baulinie ist eine festgelegte Linie auf einem Grundstück, die bestimmt, wo ein Gebäude errichtet werden darf.
Ein Bauvorbescheid ist eine formelle Erklärung der zuständigen Behörde, ob ein geplantes Bauvorhaben grundsätzlich genehmigt werden kann.
Eine Dienstbarkeit ist ein rechtliches Nutzungsrecht, das einer Person oder einem Grundstück eingeräumt wird, um bestimmte Rechte auf einem anderen Grundstück auszuüben, ohne dass das Eigentum an diesem Grundstück übertragen wird.
Das Erbbaurecht ist das Recht, auf einem fremden Grundstück ein Bauwerk zu errichten und zu nutzen, ohne das Grundstück selbst zu besitzen.
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