Handänderungskosten sind Gebühren und Steuern, die bei der Übertragung des Eigentums an einer Immobilie anfallen.
Diese Kosten umfassen die Handänderungssteuer, Notariatsgebühren und Grundbuchgebühren. Sie variieren je nach Kanton und betragen in der Regel einen Prozentsatz des Kaufpreises.
Wer die Handänderungskosten trägt, wird zwischen Käufer und Verkäufer vereinbart. In einigen Kantonen ist die Kostenaufteilung gesetzlich geregelt.
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Beim direkten Verkauf erfolgt der Verkauf einer Immobilie oder eines Produkts ohne die Vermittlung durch einen Dritten, wie zum Beispiel einen Makler. Der Käufer und Verkäufer treten direkt miteinander in Kontakt und verhandeln die Bedingungen des Verkaufs selbst.
Eine Grundsatzvereinbarung ist ein Dokument, das die Bedingungen für einen zukünftigen Vertrag zwischen zwei Parteien festlegt.
Die hedonische Bewertung von Immobilien ist eine Methode, bei der der Wert einer Immobilie durch den Vergleich mit kürzlich verkauften, ähnlichen Objekten geschätzt wird. Dies erfolgt meist mit Hilfe spezieller Software, die verschiedene Faktoren berücksichtigt.
Der Kaufpreis ist der Preis, der zwischen Käufer und Verkäufer für den Erwerb einer Immobilie vereinbart wird. Dieser Preis bildet die Grundlage für die Berechnung der Nebenkosten, Steuern und weiteren Gebühren.
Eine Liegenschaft bezeichnet ein Grundstück oder eine Immobilie, die im Besitz einer Person oder einer Institution ist. Sie umfasst sowohl den Boden als auch die darauf befindlichen Gebäude und Anlagen.
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