Kaufnebenkosten sind zusätzliche Ausgaben, die beim Immobilienkauf anfallen, wie Notarkosten, Grundbuchgebühren oder Steuern.
Zu den typischen Kaufnebenkosten gehören die Notariatsgebühren, die Grundbuchgebühren und eventuelle Handänderungssteuern. Diese Kosten können je nach Kanton variieren und machen oft 3-5 % des Kaufpreises aus.
In der Schweiz teilen sich Käufer und Verkäufer häufig die Kaufnebenkosten, es sei denn, im Kaufvertrag ist eine andere Regelung vereinbart.
Wir stehen für Fragen zu Ihrer Verfügung.
Ein Abzahlungsvertrag ist eine Vereinbarung, bei der der Kaufpreis einer Immobilie in Raten bezahlt wird, anstatt den gesamten Betrag auf einmal zu entrichten.
Ein Amortisationsplan ist ein Zeitplan, der die Rückzahlung eines Darlehens in regelmässigen Raten über einen bestimmten Zeitraum darstellt.
Eine Anzahlung ist eine Vorauszahlung, die vor der vollständigen Begleichung eines Kaufpreises geleistet wird. Sie dient als Sicherheit für den Verkäufer und zeigt das ernsthafte Interesse des Käufers an der Transaktion.
Die Auflassung bezeichnet die Einigung zwischen Käufer und Verkäufer über den Eigentumsübergang einer Immobilie und wird durch den Eintrag ins Grundbuch rechtskräftig.
Baufinanzierung bezeichnet die Bereitstellung finanzieller Mittel zur Errichtung oder Renovierung von Immobilien. Dies kann sowohl den Neubau als auch umfangreiche Sanierungen bestehender Gebäude umfassen.
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