Verstehen Sie wichtige Begriffe rund um Immobilien. Unser Glossar bietet Ihnen klare Erklärungen und nützliche Informationen für fundierte Entscheidungen.
Baufinanzierung bezeichnet die Bereitstellung finanzieller Mittel zur Errichtung oder Renovierung von Immobilien. Dies kann sowohl den Neubau als auch umfangreiche Sanierungen bestehender Gebäude umfassen.
Die Baulinie ist eine festgelegte Linie auf einem Grundstück, die bestimmt, wo ein Gebäude errichtet werden darf.
Ein Bauvorbescheid ist eine formelle Erklärung der zuständigen Behörde, ob ein geplantes Bauvorhaben grundsätzlich genehmigt werden kann.
Die Belehnung bezeichnet den prozentualen Anteil des Immobilienwerts, der durch eine Hypothek finanziert wird.
Ein Flurstück ist eine abgegrenzte Bodenfläche, die im Grundbuch als eigene Einheit erfasst wird.
Eine Hypothek ist ein langfristiges Darlehen, das zur Finanzierung des Kaufs einer Immobilie aufgenommen wird. Dabei dient die Immobilie selbst als Sicherheit für den Kreditgeber, falls der Kreditnehmer seine Zahlungsverpflichtungen nicht erfüllt.
Ein Hypothekarkredit ist ein langfristiges Darlehen, das zur Finanzierung einer Immobilie verwendet wird und durch ein Grundpfandrecht gesichert ist.
Hypothekarzinsen sind die Zinssätze, die Banken oder Finanzinstitute für die Vergabe von Hypothekendarlehen verlangen. Sie können entweder fest oder variabel sein und sind ein entscheidender Bestandteil der Kosten einer Hypothek.
Die Maklerprovision ist das Honorar, das ein Immobilienmakler für die erfolgreiche Vermittlung eines Kauf- oder Mietvertrags erhält.
Die Mängelhaftung regelt die Verantwortlichkeit des Verkäufers für versteckte oder bekannte Mängel an einer Immobilie, die nach dem Kauf auftreten können.
Ein Mietvertrag ist ein rechtlich bindendes Dokument, das die Bedingungen und Rechte der Parteien in einem Mietverhältnis regelt.
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